Empfehlungen zum Betrieb und zur Überwachung von Kesselumwälzpumpen - Basierend auf den umfangreichen Nachuntersuchungen zum Schadensereignis 2014 - Print

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TW530

Am 12. Mai 2014 kam es im kohlebefeuerten, überkritisch betriebenen 510 MWel Steinkohlekraftwerk Staudinger Block 5 zum Versagen des drucktragenden Gehäuses einer Kesselumwälzpumpe (KUP), das zu erheblichen Schäden im Kraftwerk führte [1/1]. Wie im Anschluss an derartige größere Schadensereignisse üblich wurde das Thema vom VGB PowerTech e. V. (VGB) – als zuständigem internationalen Verband der Energieanlagenbetreiber – aufgenommen, federführend koordiniert und im Rahmen der Zuständigkeit bearbeitet. 

Am 12. Mai 2014 kam es im kohlebefeuerten, überkritisch betriebenen 510 MWel Steinkohlekraftwerk Staudinger Block 5 zum Versagen des drucktragenden Gehäuses einer Kesselumwälzpumpe (KUP), das zu erheblichen Schäden im Kraftwerk führte [1/1]. Wie im Anschluss an derartige größere Schadensereignisse üblich wurde das Thema vom VGB PowerTech e. V. (VGB) – als zuständigem internationalen Verband der Energieanlagenbetreiber – aufgenommen, federführend koordiniert und im Rahmen der Zuständigkeit bearbeitet. 

Vornehmliches Ziel der AG und der untergeordneten Ad-hoc-AKs war es, zukünftig Schadensereignisse – wie das vom 12. Mai 2014 – bestmöglich zu vermeiden. Im vorliegenden Dokument sind deshalb die wesentlichen Erkenntnisse der Ad-hoc-AKs in einzelnen Abschnitten beschrieben.

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ISBN 978-3-96284-177-5
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